Aktuelles

Gottesdienstwochenende vom 29./30. Oktober 2022

Am letzten Wochenende im Oktober durften wir wieder alle Gottesdienste mitgestalten. Nachdem Christoph mit brasilianischen Klängen auf der Trompete den Einzug begleitete und auch während der Messe den Gesang der Gemeinde unterstützte, war ein weiterer Höhepunkt unser Bericht aus Brasilien, den Sie unten nachlesen können. Um die Bilder zu betrachten, können Sie darauf klicken und sie vergrössern. 

 

Das Dank- und Grusswort, das uns Gisa aus Brasilien geschickt hat und wir im Gottesdienst vorlesen durften, ist uns allen sehr zu Herzen gegangen:

 

Es gibt ein schönes brasilianisches Lied, das sagt:" Danke grosser Gott dafür, dass du mein Freund bist. Auf dich kann ich immer zählen - im Duft der Blumen, in der Freude in den Herzen und im Rauschen des Meeres, das deinen Namen, wie ein Gebet ausspricht".

Heute sagen wir zu euch: Danke für etwas noch viel wertvolleres! Die treue Freundschaft und die Solidarität, die so viel Gutes ermöglicht hat! Danke für eure Liebe, die sich in so vielen Gesten und in eurer Ausdauer immer wieder zeigt. Das macht den grossen Unterschied im Leben unserer Kinder und Jugendlichen. Eure tolle Aktion ermöglicht eine sorglose Kindheit, geschützt vor Hunger und Gewalt. Sie gibt eine einzigartige Chance, dass die Jugendlichen etwas Sinnvolles aus ihrem Leben gestalten und sich zu guten Mitbürgern entwickeln können.

Mit einem grossen Dank,

Gisa

1. Wir freuen uns, dass wir Ihnen wieder von unseren Schwestern im Recanto in Salvador da Bahia erzählen dürfen. Denn für unsere Schwestern in Brasilien ist es die grösste Genugtuung, wenn sie die Kinder so glücklich und zufrieden erleben können. Das ist ihre Kernaufgabe und für das haben sie ihr Leben eingerichtet.

2. So schön herausgeputzt sahen die ersten Gebäude der Krippe, die im Jahr 2001 gebaut wurden, nach der Pandemie aus. Weil die Kinder nicht zur Schule und auch nicht in die Krippe durften, hat man die Zeit genutzt undden diese Gebäude wurden sanft renoviert und neu gestrichen.

3. Da auch die Umgebung des Recanto sich stark verändert hat, wurden zwei neue Gebäude gebaut, um gesamthaft 20 Kinder zusätzlich in die Krippe aufzunehmen. Denn in der Umgebung wurden neue Siedlungen gebaut, die gegen 5000 Menschen in diese Gegend lockten. Die Krippenplätze sind sehr gefragt, auch weil sich der Preis nach dem Einkommen der Eltern richtet.

 

4. Hier sehen Sie die neuen Waschbecken im Waschraum, die aus hygienischen Gründen erneuert werden mussten, um den Anforderungen der WHO gerecht zu werden.

5. Die Betreuerinnen, Lehrerinnen und Leiterinnen der Schule und der Krippe sind wieder motiviert, um den Kindern ein gutes Programm zu bieten und sie auch individuell zu fördern und zu unterstützen. In der oberen Reihe sind einige langjährige Lehrerinnen und in der Mitte rechts erkennen wir Rosi, die für die Administration zuständig ist.

 

 

6. neu wird in diesem Schuljahr grossen Wert auf die kontrollierte Bewegung gelegt, auf Turnen und auf ihren traditionellen Capoeratanz. Auch machen sie immer wieder spezielle Stunden für die Schüler. Hier konnten sie sich ein Armband machen mit verschiedenen Steinen.

 

 

 

 

7. Wenn bei uns der Herbst beginnt, dann ist in Brasilien Frühling. Hier wird der Frühling willkommen geheissen und die Wände werden mit verschiedenen Blumen und Ballonen geschmückt.

 

 

 

8. Das machen die Kinder überall auf der Welt gerne: Sie malen schönen Frühlingsblumen im Eingangsbereich der Krippe und bringen so viel Freude und Farbe in diesen Raum.

 

 

 

 

 

9. Jeden Mittwoch kommt als freiwillige Betreuerin Lili und unterstützt die Lehrerinnen. Hier hat sie mit den Kindern ein Windrad gebasteltelt.

 

 

 

10. Auch die älteren Schüler und Schülerinnen können hier für den Vatertag eine Tüte basteln, bemalen oder verkleben. wie es ihnen gefällt. Darin ist von jedem Schüler ein persönlicher Brief an den Vater drin, eine wunderschöne Idee.

 

 

11. Was bei unseren Schwestern immer sehr wichtig ist, das ist die Musik. Die Musiklehrerinnen haben hier eine Musikstunde mit den Krippenkindern und deren Eltern gemacht. Zuerst wurde zusammen gesungen und dann natürlich auch noch getanzt. Eine fröhliche Stunde für alle Beteiligten. Sie sehen rechts Gisa, die Gründerin der Krippe, dann die Flötenlehrerin Rita und die Musikpädagogin Sandra.

12. Diese Gruppe hat erstmals an einem Flöten-Wettbewerb in Bahia teilnehmen können und als Anerkennung eine Urkunde gewonnen. Ein unvergessliches Erlebnis für die Schüler und ihre Familien, denn es fand an einem prestigeträchtigen Ort in Bahia statt.

13. Nun möchten wir euch gerne einige Menschen vorstellen, die sich lokal für die Kinder engagieren.Da ist zum Beispiel die «Grupo Familia», eine Gruppierung von Familien der lokalen katholischen Kirche, die sich seit dem Jahr 2000 treffen und ihre sozial benachteiligten Mitbürger unterstützen. 

Die Mitglieder stammen aus der Mittelschicht und selbst wenn sie vielleicht, im Gegensatz zu uns hier in der Schweiz, nicht viel spenden können, so können sie mit ihren Händen und Herzen viel Gutes bewirken. Hier haben sie ein Fest für die Kleinen organisiert und malen mit ihnen…

 

14.…und schmücken sie. So schön wie hier, wird sich diese kleine Blumenkönigin sicher lange nicht mehr fühlen. Es tut gut, einmal im Mittelpunkt zu stehen und die ganze Aufmerksamkeit geniessen zu dürfen.

 

15. Wenn die Grupo Familia die Kinder besucht, bringen sie immer auch Nahrungsmittel mit und kochen für alle.


 

 

 

16. Auch Ärzte, Zahnärzte und Psychologen bewirken mit ihrer Freiwilligenarbeit viel Gutes.

 

Dieser Mann ist ein pensionierter Arzt, der regelmässig vorbeikommt. Die Kinder lieben ihn. Jedes möchte auch gerne einen solchen Grossvater haben, der schon fast ausschaut, wie der Samichlaus in den Sommerferien.

 

17. Regelmässig besuchen auch Zahnärzte den Gesundheitsposten, der vor einigen Jahren auf dem Gelände der Krippe gebaut wurde, und betreuen da nicht nur die Kinder, sondern auch deren Familien. Die Kinder lernen ja bereits in frühem Alter in der Krippe, wie wichtig die Zahnpflege ist, bei den Eltern bestehen da und dort buchstäblich noch einige Lücken.

 

18. Einmal in der Woche kommen junge Psychologen und Psychologie-Studenten vorbei und arbeiten mit den Kindern und den Familien. 

Das ist auch bitter nötig, denn viele Familien schleppen eine grosse Last mit sich, finanzielle Probleme, Arbeitslosigkeit, Gewalt, Drogen und Kriminalität sind in den Favelas allgegenwärtig und wirken sich auch auf die Kinder aus

 

 

19. Hier sehen wir wieder die Grupo Familia. Diesmal wurde ein Bazar organisiert. Die gesammelten, gut erhaltenen Kleider können durch die Familien der Kinder günstig gekauft werden und der Ertrag wird der Krippe gespendet. So profitieren alle davon.

 

20. Auch am Tag des Bazars hat die Grupo Familia gekocht.

Hier sehen wir sie zusammen mit einigen Bewohnerinnen des Recanto: links in Schürze und mit Haube ist Iris. Sie hilft überall, wo Not am Mann ist. Ganz rechts erkennen wir natürlich Gisa, die Mutter des Recanto und eine der Gründerinnen. Gleich neben ihr steht ihre Tochter, die an diesem Tag zu Besuch war und daneben Betty, die ebenfalls schon länger dabei ist.

21. Und zum Abschluss zeigen uns diese 5 Kinder stolz ihre neu gestalteten Freundschaftsarmbändchen. Sie stehen zusammen als 5 Freunde, die füreinander da sind, respektvoll miteinander um-gehen und sich gegenseitig unterstützen, Werte, die sie in der Krippe und im Jugendhaus jeden Tag wieder neu vermittelt be-kommen und die sie hoffentlich ein Leben lang im Herzen tragen werden.

 


Patenbrief September 2022

Hier findet Ihr den Patenbrief vom Herbst 2022

Wädenswil, September 2022

                                           

Liebe Patinen und Paten,
Liebe Freunde der Schwestergemeinde,

Schon wieder ist der Sommer vorbei.  Der Herbst nähert sich und mit ihm eine lieb gewonnene Tradition: schon blad dürfen wir wieder die Gottesdienste während eines Wochenendes in unserer Pfarreikirche St. Marien in Wädenswil und in den Kapellen St. Anna im Wädenswiler Berg und Bruder Klaus in der Au gestalten.

Es würde uns natürlich sehr freuen, Ihnen bei dieser Gelegenheit das Neuste aus Brasilien berichten zu dürfen, zum Beispiel, wie die Kinder hübsche Karten mit Fotos gebastelt haben, um sie den Eltern zu schenken.  Am zweiten Sonntag im August wird in Brasilien traditionell der Tag der Eltern gefeiert und die Kinder beschenken sie und danken dafür, dass sie für die Kinder da sind. Auf dem Bild nebenan können sie die kreativen Karten bewundern.

Freuen wir uns also auf den 29./30. Oktober, auf unser «Godi-Wochenende»

Gleichzeitig möchten wir diesen Brief nutzen, und Ihnen einen neuen Einzahlungsschein mit QR-Code schicken.

Im Namen unserer Mitschwestern und -brüder in Brasilien danken wir Ihnen allen für Ihre Treue. Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

 

Mit ganz lieben Grüssen,

 

Verein Schwestergemeinde Wädenswil

In Gedenken an Susy Tobler

Am 10. April hat uns unsere liebe Freundin Susy Tobler nach langer Krankheit verlassen.

 

Viele Jahre lang hat sie sich für unsere Schwestergemeinde in Brasilien eingesetzt. Sie hat sich nicht nur um die Finanzen gekümmert, immer wieder einen neuen Kontakt für eine zusätzliche Spende geknüpft und den Gottesdienst oder die Ciranda-Treffen mitgestaltet (unvergessen bleiben ihre Fürbitten), sie war uns auch mit ihrem tiefen Glauben ein Vorbild.

 

Die Kinder und Jugendlichen lagen ihr besonders am Herzen und so hat sie auch hier, in Wädenswil ihre Spuren hinterlassen bei ganz vielen Menschen der jüngeren Generation.

 

Wenn wir in Zukunft an Susy denken, werden wir uns an eine starke Frau erinnern, die ihre Krankheit oft mit einem Lachen getragen hat, die für andere da war und sich eingesetzt hat und die nicht um den heissen Brei geredet hat, sondern die Dinge beim Namen genannt hat.

 

Ich bin mir sicher, dass es für Susy eine Gnade gewesen ist, dass sie ihre letzte grosse Reise heim zum Vater am Karfreitag antreten durfte.

 

Wir werden dich nicht vergessen.

 

Infoabend für Paten und Freunde am 6. Mai 2020 um 19.30 Uhr im Etzelzentrum

Wir laden Sie herzlich ein, das Neuste über unsere Schwestergemeinde in Brasilien zu erfahren.

In Brasilien herrschen jetzt sommerliche Temperaturen. Von Weihnachten bis Carneval sind die grossen Schulferien und zum allerersten Mal haben unsere Schwestern eine Ferienkolonie organisiert. Es war ein grosser Erfolg. Die Kinder konnten sich den ganzen Tag über spielerisch und kreativ betätigen während die Eltern an der Arbeit waren.

Erfahren Sie mehr am Infoabend für Paten und Freunde der Schwestergemeinde.

Gottesdienst am 18./19. November 2017 unter Mitwirkung der Schwestergemeinde

Es war uns wieder eine grosse Freude, die Gottesdienste vom Wochenende zu gestalten und zusammen mit Pfarrer Peter Camenzind und den Pfarreiangehörigen zu feiern. Das Thema "Starke Frauen", angelehnt an die Lesung (Das Lob der tüchtigen Frau, Sprüche 31), passte perfekt zu unseren Frauen im Recanto, die mit ihren Ideen und Tatendrang so viel für die Kinder und Jugendlichen tun.

 Ganz besonders möchten wir dem Trio Aquavino mit Rahel Jünger, Heinz Fässler und Damian Brunold für die musikalische Begleitung danken. Hier findet ihr eine Kostprobe

Hier noch einige Fotos: am Sonntag überraschte uns der erste Schnee auf dem Weg in die St. Anna Kapelle, für die Kommunion wurden die Hostien aus der neuen Hostienbäckerei in Salvador bereitgestellt und auch die bestickten Tücher aus dem Kreativatelier Malala durften nicht fehlen.

Patenabend 2017

Rückblick auf das Gottesdienstwochenende vom 6./7. November 2016

Wie jedes Jahr durften wir die vier Gottesdienste vom Wochenende zusammen gestalten. Dieses Jahr hat uns das Thema "Miteinander unterwegs sein - Sorgen und Freuden teilen" begleitet.


Besonders danken wir Rahel, Heinz und Dido für die Musikalische Begleitung. Wir haben viele positive Rückmeldungen bekommen. Hier ein kleines "Müsterchen":

Grüsse aus dem Recanto

Einige unserer wädenswiler Vereinsmitglieder hatten diesen Sommer die Möglichkeit, nach Brasilien zu reisen. Mit grosser Freude erlebten sie, wie die Kinder im Recanto gemeinsam spielen, singen, tanzen und lernen.


Auch der Bau der Bäckerei ist in vollem Gange und das Dach ist bereits mit Ziegeln belegt. Jetzt werden die Wände verputzt, Kabel eingezogen und schon bald die Böden verlegt.


Wir sind schon alle auf weitere Neuigkeiten gespannt und freuen uns auf die Einweihung der Bäckerei und Ausbildungsstätte.


Lerne einige der Betreuer und Helfer in Jugendhaus und Krippe kennen

Die Krippe und das Jugendhaus gedeihen nicht nur dank der Betreuer und dank der Spenden, sondern auch dank der vielen freiwilligen Helfern und Helferinnen, die liebevoll in ihrer Freizeit den Kindern ihr eigenes Wissen weitergeben, sei es in Sport und Spiel, Verkehrskunde oder Informatik oder auch im Unterhalt der Gebäude.

 

Mit Fotos von einigen von ihnen, wollen wir allen, den Angestellten und den Freiwilligen, für ihren Einsatz Danken.

Bilder vom ersten Spatenstich der neuen Bäckerei

Wir können die ersten Bilder der Zukünftigen Bäckerei zeigen. Ende Februar hat der Erste Spatenstick stattgefunden. Hier  findet ihr die Fotos.

Rosenverkauf für Fastenopfer

Wie jedes Jahr haben wir auch 2015 an der Rosenaktion für Fastenopfer teilgenomme. Mehr als 4000 Freiwillige,  engagierte Gruppen und Einzelpersonen,  haben heute an über 800 Verkaufsorten in der ganzen Schweiz 160'000 Rosen à 5 Fr. verkauft.

Dieses Jahr werden verschiedene Projekte in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt, welche sich für die Rechte der Menschen und die Verbesserung ihrer Ernährungssituation einsetzen. Im Zentrum der Projekte stehen die Anliegen und Bedürfnisse der Ärmsten und Machtlosen.



Patenabend 2015

Am 11. März 2015 fand der alljährliche Patenabend statt. Wir berichteten über das neue Projekt, der Ausbildungsbäckere und darüber, was sich alles in den letzten 10 Jahren seit der Eröffnung der Krippe getan und verändert hat.


Anhand von einigen Kindern, die von Anfang an dabei waren,  haben wir den positiven Einfluss auf das Leben der Kinder und Jugendlichen gezeigt. Sie haben heute ganz neue Perspektiven in ihren jungen Leben.

Tiago war das allererste Kind, das in der Krippe angemeldet wurde. Er hatte eine liebevolle Familie, die jedoch in ärmsten Verhältnissen in einer Hütte lebte.

Der Vater, inzwischen verstorben, war an Multipler Sklerose erkrankt, so dass sich die Mutter um die Ernährung der Familie kümmern musste. Die Mutter wurde später in der Krippe als Köchin angestellt und Tiago entwickelte sich zu einem höflichen und fleissigen Jungen.


In der Schule machte er gute Fortschritte und er war ein regelmässiger Gast im Jugendhaus Thalita Kumi.


2014, mit 14 Jahren, ist Tiago aus der Schule gekommen. Die obligatorische Schulzeit war zu Ende und er musste die ersten Schritte ins Erwachsenenleben wagen. Tiago hat einen Hilfsjob in einer Garage und trägt so zum Unterhalt der Familie bei. Er hat aber ganz andere Pläne: er möchte einen richtigen Beruf.

Seit Tiago weiss, dass eine Bäckerei entstehen soll, in der Jugendliche das Bäckerhandwerk erlernen können, hat er beschlossen, dass er Bäcker werden möchte.

 

Der erste Spatenstich für die Bäckerei wurde Ende Februar gemacht. Und so stehen die Chancen gut, dass Tiago seinen Traum verwirklichen und noch dieses Jahr mit der Ausbildung beginnen kann.

Suppenzmittag

Am 25. Januar durften wir zusammen mit der reformierten und der evangelisch-methodistischen Gemeinden einen ökumenischen Gottesdienst feiern. Nach dem Gleichnis der wunderbaren Brotvermehrung trafen wir uns im Etzel-Zentrum zum Suppezmittag.

 

Den Erlös aus Kollekte und Zmittag dürfen wir für die Einrichtung der Ausbildungsbäckerei verwenden. Er ist bestimmt für einen Brotwagen (siehe Bild)  und den Kühlschrank.

 Ganz herzlichen Dank für alle Beiträge.

Brasilien - Die Kinder der Strasse

Brasilien will glänzen während der Fussball-WM. Alles, was die prächtigen Fussballbilder stört, wird buchstäblich weggeräumt. Dazu gehören auch die Strassenkinder: Mädchen und Jungen, die zu den Ärmsten der Armen in Brasilien gehören.

 

Das Schülermagazin "Spick" zeigt in einem von Caritas produzierten 8-minütigem Video eindrücklich wie die Kinder auf der Strasse landen, aber auch dass es Wege zurück in ein geordnetes Leben gibt.

http://www.spick.ch/aktuelles/detail-ansicht/brasilien-die-kinder-der-strasse.html

 

Flohmarkt

Bei hochsommerlichen Temperaturen, die uns an Brasilien denken liessen, haben wir am Samstag, den 8. Juni von morgens um acht bis um 4 Uhr am Nachmittag unseren Flohmarktstand betreut. Bei den vielen Besucher am wädenswiler Seeplatz ist es uns nie langweilig geworden: Besucher, Käufer und auch die anderen Standbesitzer haben sich wunderbar unterhalten.

Dank der guten Verkäufe können wir wieder einen "Batzen" nach Salvador überweisen.